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Ich erinnere Mich, vor Jahren, im Jugoslawien (Kroatien) im "Spezialitäten" Fisch Restaurant im Ryekovitch, die beste Losung gesehen zu haben. Nach dem essen mit die fingern, nahmen zwei Geschäftsleute die restliche Zitrone, haben es benutzt um die fingern zu reinigen.
Anschließend nahmen Sie die restliche Brot, und "fein zauber" wischten Sie die Zitronensaft ab, und das Brot landete im Mund!
Ersparnisse...? Viele Servietten!
Das hatten Sie nicht machen können wenn das Zitrone aus eine Flaschen gekommen war....!
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http://www.daskochrezept.de/
Der Teufel liegt im Detail
"Zitronensaft" in Plastikflaschen finde ich ziemlich unpassend. Mit ihm kann man eine Speise eher verderben als geschmacklich anreichern. Ich verwende ausnahmslos frische Zitronen. Vor dem Auspressen rollt man sie mit etwas Druck der Handflächen auf dem Tisch. So platzen die Zellwände auf und die Saftausbeute erhöht sich.
In Restaurants wird man oft mit einer mikrigen Zitronenecke auf einem Salatblatt beglückt.
In einem Fischrestaurant in Neuseeland ist mir die "verbundene Zitrone" aufgefallen. Leicht zu kopieren, allerdings habe ich hierzulande bisher keine Zitronensäckchen im Handel gesehen. Vielleicht eine Marktlücke? Apropos Neuseeland: Am Monatsende wird ein kulinarisches Special über das Land am anderen Ende der Welt freigeschaltet.
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